Nicole
Reisespezialist
Entdecken Sie die besten Surfspots in Irland
Reisespezialist
Surfen in Irland? Dann freuen Sie sich auf ausgedehnte goldgelbe Strände, hohe Klippen und mächtige Atlantikwellen! Wir verraten Ihnen, warum diese Insel ein ausgezeichnetes Reiseziel für einen Surfurlaub ist, wann man am besten surfen kann und, zu guter Letzt, wo die besten Surfspots in Irland sind.
Vielleicht erwartet man es nicht unbedingt, aber Irland ist einer der besten Orte zum Surfen in Europa! Die irische Küste bietet Surfern auf über 3.172 km Länge hervorragende, glasklare Wellen, unberührte Strände und spektakuläre Landschaften. In den Dörfern begegnet man einer alteingesessenen Surfkultur. Hierher kommt man nicht für eine schöne sonnengebräunte Haut oder um mit anderen Surfern abzuhängen. Surfer gehen zum Surfen nach Irland, denn die Insel ist das perfekte Reiseziel, um das ganze Jahr über auf hohen Wellen zu reiten.
Das Klima, die Kultur und sicherlich auch die beeindruckende Natur Irlands ziehen sowohl Anfänger als auch erfahrene Surfer an. Egal, ob Sie das Surfen lernen oder Ihre Surftechnik verbessern möchten: es gibt genug Surfspots für jedes Niveau. Nicht umsonst gehört Irland zu den Top 10 der besten Surfdestinationen in Europa.
Die geographische Lage der Insel sorgt dafür, dass man hier das ganze Jahr über surfen kann. Unserer Meinung nach ist es im Frühjahr zum Surfen in Irland am schönsten. Die Tage im Frühling sind dann nämlich länger, wodurch man sowohl morgens als auch abends surfen gehen kann. Es gibt verschiedene Surfschulen in Irland, die sogar abends Surfkurse anbieten. Nach einer solchen Surfstunde macht es Spaß, noch am Strand zu bleiben und die untergehende Sonne zu genießen.
Der Frühling bietet wärmere Temperaturen, gute Wetterbedingungen und eine Vielzahl unterschiedlicher Wellen, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Surfer attraktiv sind. Obwohl das Wetter im Sommer zum Surfen besser ist, kann man im Frühling bessere Wellen erwarten.
Erfahrene Surfer, die sich von kaltem Wasser nicht abschrecken lassen, sollten von September bis Ende Mai in Irland surfen gehen. Die Wassertemperatur des Atlantiks fühlt sich im Winter etwas kälter an als in den restlichen Monaten des Jahres. Stört Sie kaltes Wasser und ein kühler, schroffer Wind nicht? Dann bereiten Sie sich auf ein großartiges Surferlebnis vor, bei dem Sie der Ozean mit vielen hohen, kräftigen Wellen zum Surfen erwartet.
Allerdings empfehlen wir Ihnen, in dieser Zeit einen guten Neoprenanzug und Wasser(hand)schuhe zu tragen. Surf-Anfänger kommen am besten im Frühjahr zum Surfen nach Irland.
Irlands Popularität als gute Surfdestination hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Dies ist auf die große Vielfalt der verschiedenen Surfspots und die dünn besiedelten Gebiete an der Westküste Irlands zurückzuführen. Es gibt somit genügend Wellen, die Sie ganz für sich haben und nicht mit anderen Surfern teilen müssen. Wir haben 5 gute Surfspots für Sie aufgelistet:
Bundoran ist das beliebteste Surfziel in Irland. Es ist die Surf-Hauptstadt Irlands und gehört laut National Geographic zu den Top 20 der besten Surfspots der Welt. Hier finden Sie die besten Wellen Europas und genügend traditionelle Pubs, um Ihren Durst nach einem guten Surftag zu stillen.
Im Sommer zieht Bundoran vor allem durch das berühmte Sea Sessions Music Festival im Juni viele Besucher an. International renommierte irische Künstler treten 3 Tage lang auf diesem Festival auf, während das größte Surf-Event des Jahres stattfindet.
Jedes Jahr strömen Millionen von Besuchern nach Lahinch, um Irlands beliebtestes Naturphänomen zu bewundern: die Cliffs of Moher. Nicht jeder von diesen Besuchern kommt wegen der sagenhaften Aussicht. Vor der Küste haben Adrenalin-Junkies am Fuße dieser hohen Klippen die Aileen’s Wave entdeckt. Die Wellen können hier mehr als 12 Meter hoch werden. Für Surfer mit weniger Erfahrung empfiehlt sich Lahinch Beach. Die Wellen sind hier etwas zahmer, machen aber bestimmt nicht weniger Spaß. Lahinch Beach ist sowohl bei Surfern als auch bei Kitesurfern sehr beliebt.
Strandhill ist ein beliebter, schöner Badeort, hat aber auch einen erstklassigen Surferstrand. Strandhill verfügt über einen der besten Wellenbrecher in Irland. Somit ist dies ein ausgezeichnetes Reiseziel für diejenigen, die noch nie gesurft haben. Bei einem sogenannten Beach Break werden die Wellen durch eine direkt vor der Küste liegende Sandbank gebrochen. Somit ist es ungefährlich, vom Board zu fallen.
Inch Beach ist ein großer Favorit unter Surfern und einer der schönsten Küstenorte Irlands. Es ist ein langer Strand mit sehr viel Sand und konstanten Wellen von links und rechts. Der Riffbruch ist etwas weiter draußen auf See und verursacht mega-breite Wellen. Es ist dann auch eine ziemliche Herausforderung, bis zur Küste auf dem Board zu bleiben. Surfer mit weniger Erfahrung können hier auch wunderbar am langen Sandstrand entlang surfen.
Tramore ist einer der bekanntesten Surfspots im Südosten Irlands, auch bekannt als Irelands Ancient East. Es gibt viele Surfschulen, bei denen Sie einen Surfkurs belegen können. Das T-Bay Surf and Eco Centre in Tramore ist Irlands ältester Surfclub. Surfer aller Niveaus kommen nach Tramore, weil man hier das ganze Jahr über surfen kann.
Möchten Sie auch einen Surfurlaub in Irland buchen? Besprechen Sie Ihre Wünsche mit unseren Reisespezialisten.
Jede Jahreszeit in Irland ist einzigartig und hat ihre eigenen charakteristischen Merkmale.
Wie Sie Ihren idealen Urlaub in Irland buchen.
Was passiert mit meiner Reise nach Nordirland?
Sind Sie neugierig auf die verschiedenen Mietautos?
Innerhalb von 75 Minuten nach Irland mit Aer Lingus.
Gemeinsam mit Stenaline bieten wir mehrere Segelrouten an.