Connemara

Connemara National Park: Im Westen Irlands, in der Grafschaft Galway, liegt der Connemara-Nationalpark. Dieser erstreckt sich über eine Fläche von 2.957 Hektar mit malerischen Bergen, ausgedehnten Sümpfen, Mooren, Grasland und Wäldern. Wanderer kommen gerne hierher, um die Vielfalt der Landschaft zu genießen. Einige der Berge im Nationalpark, nämlich Benbaun, Bencullagh, Benbrack und Muckanaght, sind Teil der berühmten Twelve Bens, auch Beanna Beola genannt. Der Connemara National Park wurde 1980 gegründet und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

The Aran Islands: Die Aran-Inseln bestehen aus drei Inseln: Inis Mór, Inis Meáin und Inis Oírr. Sie sind bekannt für ihre unberührte, zerklüftete Landschaft, alte Steinkreise und die traditionelle irische Kultur. Die größte Insel, Inis Mór, beherbergt das berühmte Fort Dun Aonghasa, das spektakulär auf einer Klippe am Rande des Atlantiks thront. Die Inseln bieten Besuchern die einmalige Gelegenheit, die irische Sprache, Musik und Lebensart kennenzulernen, und sind für ihre ruhige Atmosphäre und wunderschöne Landschaft beliebt.

Twelve Bens: Die Twelve Bens, eine beeindruckende Gruppe von 12 Berggipfeln, bieten einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft mit ihren Seen, Tälern und der Atlantikküste. Sie sind bei Wanderern und Bergsteigern sehr beliebt, insbesondere die anspruchsvolle Glencoaghan Horseshoe Route, die mehrere Gipfel miteinander verbindet. Die Twelve Bens sind ein wichtiger Teil des Connemara-Nationalparks und bekannt für ihre raue Schönheit und Artenvielfalt.